Vergangenen Samstag fand unser 4. Heimspiel in Schlöglmühl statt. Wir empfingen die Goldwörth Raccoons. Für beide Teams war es ein wichtiges Spiel, denn die Raccoons benötigten einen Sieg, um die Chance auf ein Playoff-Ticket zu bewahren, während die Wild gewinnen wollten, um die Tabellenführung zu verteidigen und somit das Heimrecht für das Halbfinale zu fixieren. Die Wild gewannen das Spiel souverän mit 34:14.
Dabei starteten die Schwarzataler überlegen in das Spiel. Die gewohnt starke Defense ließ im ersten Drive nichts anbrennen und zwang die Raccoons bereits im 4. Spielzug zum Punt. Nach einem starken Return startete die Offense der Wild an der gegnerischen 40 Yard-Line. 4 Spielzüge später marschierte unser QB Benedikt Mourin (#13) mit dem Ball in die Endzone. (PAT good, 7:0).
Auch der 2. Drive der Raccoons-Offense wurde von unserer Defense schnell mittels einer Interception von Dominik Breuer (#21) gestoppt. Somit bekam die Offense abermals an der gegnerischen 40 Yard Line den Ball. Mit einem guten Mix aus Lauf- und Passspiel kamen wir bis an die gegnerische 1, wo wieder QB Benedikt Mourin (#13) den Ball in die Endzone trug. (PAT good, 14:0).
2 Drives später sorgte die Defense für ein weiteres Big Play: LB Martin Spitzer (#31) durchschaute den Plan der gegnerischen Offense und sorgte für die nächste, spektakuläre Interception. Somit kam die Offense der Wild an der gegnerischen 35 in Ballbesitz. Allerdings konnten uns die Raccoons dieses Mal stoppen, doch Kicker Leo Brandstätter (#17) brachte mit einem Field Goal trotzdem 3 Punkte ans Board (17:0). Kurz vor der Halbzeitpause kam die Offense der Raccoons nochmals zu Zug. Diese konnten den Ball letztendlich im letzten Spielzug des 2. Viertels in die Endzone tragen. (PAT good, Halbzeitstand 17:7)
Im 3. Viertel kam die Offense der Wild nach einigen First Downs bis an die gegnerische 10 Yard-Line. Von dort kickte Leo Brandstetter (#17) wieder ein Field Goal. (Spielstand 20:7)
Richtig spannend wurde dass 4. Quarter. Nach einem gescheiterten 4. Versuch der Waschbären bekam die Offense der Wild an der 50-Yard Line den Ball. QB Benedikt Mourin (#13) warf direkt einen weiten Ball auf WR Julian Gmeiner (#12), der den Ball ohne Probleme fing und ohne Berührung in die Endzone lief. (PAT good, 27:7)
Im darauffolgenden Drive gelang den Raccoons eine Art „Lucky Punch“: Nach dem Kickoff-Return starteten die Goldwörther an der eigenen 36 Yard-Line: Durch einen Lauf über die Outside und einigen verfehlten Tackles der gegnerischen Defense konnte der RB den Ball über 60 Yards weit in die Endzone bringen. (PAT good, 27:14)
Die Wild legten jedoch direkt nach. Nach einem weiten Punt-Return bekam die Offense an der gegnerischen 10 den Ball, wo wieder QB Benedikt Mourin (#13) mit einem Lauf in die Endzone weitere 6 Punkte ans Board. (PAT good, 34:14).
Die Raccoons gaben in den letzten Minuten nochmal alles, doch durch eine Interception von DB Dominik Dunay (#30) war das Spiel entschieden.
Der Gameplan war gut, die Offense konnte konstante Leistungen zeigen, die in den letzten Spielen gefehlt hat, während sich die Defense gewohnt stark präsentierte.
Vielen Dank an die Fans, die uns trotz des wechselhaften Wetters unterstützt haben!
In 3 Wochen, am 28.06., spielen wir auswärts in Goldwörth unser letztes Regular Season Spiel, bevor es ins Halbfinale geht.
GO WILD! 💥
Vergangenen Sonntag fand unser 3. Heimspiel der Season auf der Sportanlage Schlöglmühl statt. Dieses Mal empfingen die Wild die Predators Steyr. Für beide Mannschaften war es ohne Frage ein wichtiges Spiel: Die Wild könnten mit einem Sieg den Einzug in die Playoffs fixieren, die Predators mit einem Sieg die Chancen auf den Einzug in die Playoffs zumindest erhöhen. Wir gewannen das Spiel knapp aber doch mit 10:7.
Dabei hatten die Wild einen sehr holprigen Start. Die Offense bekam zu Beginn den Ball, konnte gerade einmal 1 First Down erzielen und musste das Ballrecht an der 50 Yard-Linie abgeben. Den Predators gelang hier gleich ein guter Drive: Hauptsächlich durch Run- und Screen-Plays konnten die Steyrer bis kurz vor unsere Endzone gelangen, bis ihr RB den Ball in die Endzone trug (PAT good, 0:7).
Danach fing eine wahre Defense-Schlacht an: Die Offense der Wild scheiterte immer wieder. Sie hatte in der ersten Halbzeit zwar einige gute Momente, allerdings waren sie nicht konstant genug. Im 2. Quarter hatten wir die Chance auf ein Field Goal, wobei der Versuch nicht durch die 2 Stangen ging. Die Defense hingegen ließ sich die zugelassenen 7 Punkte nicht anmerken und ließ die gegnerische Offense kein weiteres Mal in die eigene Redzone.
In der 2. Hälfte schien die Offense etwas aufzutauen. Den zu dem Zeitpunkt lang erhofften Ausgleich konnten wir nämlich direkt im ersten Offense-Drive nach der Halbzeitpause erzielen: Nach einem guten Mix aus Runs und Pässen gelangten wir bis an die gegnerische 12 Yard-Line, wo mit einem Reverse-Play WR Manuel Leitenmaier (#33) den Ball in die Endzone trug (PAT good, 7:7).
Das restliche Spiel verlief ziemlich ausgeglichen. Die Defense der Predators konnte die Offense immer wieder vom Feld schicken, nur im letzten Viertel, in den letzten Minuten sollten die Wild das Spiel entscheiden: Die Offense marschierte mit guten Runs und präzisen Pässen das Feld hinunter und hatte dabei auch noch die Uhr gut unter Kontrolle. An der gegnerischen 25 Yard-Line konnten uns die Steyrer allerdings stoppen und zwangen uns bei einem 4. Versuch zu einem Field Goal. Unser Kicker Leo Brandstetter (#17) behielt einen kühlen Kopf und brachte die entscheidenden Punkte auf die Anzeigetafel. Endstand 10:7.
Wie unser Headcoach im Abschlusshuddle sagte: „A Win is a win“. Das bringt es ziemlich auf den Punkt, denn vor allem offense-seitig war es keine Glanzleistung. In der nächsten Woche gilt es die Fehler zu beheben und wieder eine gute Konstanz herzustellen, denn bereits kommenden Samstag findet das letzte Heimspiel in der Regular Season der Wild statt: Wir empfangen die Goldwörth Raccoons. Diese stehen aktuell am 4. Tabellenplatz, brauchen allerdings dringend einen Sieg, denn sowohl der 5. als auch der 6. Plazierte haben aktuell denselben Record. Doch auch die Wild wollen den Sieg: Sie sind zwar schon fix in den Playoffs, aber wollen das Heimrecht dafür erhalten. Ein spannendes Spiel ist garantiert, und wir brauchen unsere Fans als 12. Mann am Platz. Wir zählen auf euch!
GO WILD! 💥
Vergangenen Sonntag empfingen uns die AFC Grizzlies im Stadion Alte Au in Stockerau. Es war wohl ohne Frage eines der heißesten Spiele der Season: Die Wild kennen die bis dato ungeschlagenen Grizzlies schon lange, und letztes Jahr hat man beide Spiele gegen die Bären aus Stockerau verloren. Doch dieses Mal sollte es anders sein: Die Wild gewinnen klar mit 19:3.
Es war das erwartete, sehr defensivlastige Spiel. Im ersten Viertel konnten weder die Wild noch die Grizzlies mit der Offense ins Spiel kommen. Die Offense der Wild setzte immer wieder gute Akzente und versuchte nach einem guten Drive zum Ende des ersten Viertels kurz vor der Redzone ein Field Goal, der Kick ging allerdings daneben.
Auch im darauffolgenden Offense-Drive marschierten die Wild über das gesamte Feld, versuchten an der 20 Yard-Line ein Field Goal, dieses Mal war der Kick zu kurz, und die Grizzlies bekamen den Ball innerhalb der eigenen 10 Yard-Line. Die ersten Punkte wurden somit von der Defense gescored: Diese übte, nach dem missglückten Field Goal-Versuch, dauerhaft großen Druck auf die Offense der Grizzlies aus: LB Martin Spitzer (#31) kam ungeblockt an der gegnerischen O-Line vorbei und strip-sackte den QB. Beim Versuch, den Ball zu erobern, rollte dieser aus dem Feld. Resultat: Safety, neuer Spielstand: 2:0.
Kurz vor der Halbzeit marschierte die Offense der Wild abermals über das Feld und konnte vor allem mit dem Laufspiel einige Yards machen. Wieder waren wir knapp an der gegnerischen 20 Yard Line, und dieses Mal gelang auch der Field Goal Versuch: K Leo Brandstetter (#17) kickte den Ball sicher zwischen die Stangen ( Halbzeitstand 5:0).
Die Defense machte in der ersten Halbzeit einen unglaublichen Job, doch im ersten Drive nach der Pause wurden sie etwas nachlässig: Es war der einzige Drive der Offense der Grizzlies, der funktionieren sollte. Sie kamen bis an unsere 10 Yard Line, und kickten ein Field Goal (5:3).
Im darauffolgenden Drive der Offense kamen die Wild wieder bis an die gegnerische 25 Yard-Line, doch der Field Goal-Versuch missglückte abermals.
Aber die Defense ließ die Offense nicht im Stich, ließen kein First Down zu und holten den Ball wieder zurück. Dann sollte Offense endlich loslegen: Nach einem guten Punt Return starteten die Wild an der 50 Yard Line, mit dem Laufspiel kamen sie souverän bis zur 25 Yard-Line, wo dann RB Stefan Rumpler (#11) den Ball sicher in die Endzone trug (PAT good, 12:3).
Die Offense der Grizzlies wurde direkt im darauffolgenden Drive mit einem 3 and out von unserer Defense vom Feld geschickt, und die Offense der Wild schickte gleich noch einen Touchdown hinterher: Wieder mit dem Laufspiel konnten wir bis an die 10 Yard-Line kommen, wo sich RB Mathias Pulpitel (#26) mit einem Power-Run bis in die Endzone kämpfte (PAT good, 19:3).
Wir bedanken uns bei den Grizzlies für das faire Spiel und für die Gastfreundschaft. Ein großes Dankeschön geht an unsere Fans, die mit uns nach Stockerau gekommen sind und uns bis zum Schluss angefeuert haben!
Das nächste Spiel findet bereits kommenden Sonntag statt: Wir empfangen die Predators Steyr auf der Sportanlage Schlöglmühl. Bei einem Sieg können wir den Einzug in die Playoffs fixieren, wir brauchen also wieder unsere Fans! Kommt vorbei!
Hard Facts: Sonntag, 26.05., Sportanlage Schlöglmühl, Kickoff: 14:00
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